Gesunde Haare sind etwas Wundervolles. Gibt es jedoch Probleme mit den Haaren ist genau das Gegenteil der Fall. Jede von uns wird die Haare hegen und pflegen wollen, um lange gesunde Haare genießen zu können. Aber wie pflegt man Haare denn eigentlich, damit sie gesund bleiben. Hier einige Tipps für langes, gesundes Haar. Die ein oder andere Idee stammt übrigens aus dem Blog haareo.de.
Ein Thema, über das viel diskutiert wird, ist das Bewusstsein dafür, dass es bei der Haarpflege eben nicht nur um die Pflege der Haare selbst geht, sondern, dass auch die Pflege des gesamten Körpers eine Rolle spielt. So ist insbesondere unsere Ernährung entscheidend für gesundes Haar.
Gesunde Haare, dank richtiger Ernährung
Inhalt auf einen Blick
Eisen und Protein spielen hier eine erhebliche Rolle. Hierzu sollte man vor allem wissen, dass Haarzellen die am schnellsten wachsenden Zellen im Körper sind. Diese Zellen leiden jedoch auch schnell, wenn es aufgrund falscher Ernährung zu Mangelerscheinungen kommt. Für die Zufuhr von Eisen eignen sich nicht zuletzt Kürbiskerne, Sojabohnen, verschiedene Getreidearten oder Fisch. Dies sind nur einige Lebensmittel, die helfen den Eisenhaushalt in Ordnung zu bringen. 12mg Eisen pro Tag werden oft empfohlen, wenn man den einen oder anderen Bericht liest. Weiter ist wichtig genügend Proteine zu sich zu nehmen, die auch reich an Aminosäuren sind: Ich esse gerne Quinoa, das beliebte Superfood, auch Joghurt und Soja gehört zu meiner Ernährung.
Die Pflege der Haare selbst
Für den Erhalt der gesunden Haare spielen natürlich zahlreiche weitere Faktoren eine gewichtige Rolle und abseits der Ernährung blicke ich nun auf einige Tipps rund um die Haarpflege selbst. Natürlich ist es wie bei so vielen Beauty Themen – Jede hat die besten Tipps, die besten Produkte, in diesem Sinne sage ich nicht, dass die folgenden Tipps die weltweit besten sind, sondern sage nur, dass es für mich funktioniert und die Tipps von mir ausgiebig online recherchiert wurden.
Das Kämmen der Haare
Nasse Haare kämme ich stets mit großer Vorsicht, denn sie sind empfindlich und können brechen. Um die Haare zu kämmen, verwende ich also einen Zahnkamm, mittels dessen ich ganz behutsam vom Haaransatz zu den Spitzen kämme. Ich setze stets auf einen breit gezahnten Kamm.
Das Haare Schneiden
Wie erwähnt, pflegt jeder seine Haare selbst auf seine eigene Weise, aber geht es um Spliss, verstehe ich keinen Spaß, weshalb ich die Haare regelmäßig alle paar Wochen schneide, um Spliss keine Chance zu geben. Alle ca. 8 Wochen trimme ich ca. einen halben Zentimeter des Haares.
Die Sache mit den Sulfaten
Viele Shampoos beinhalten Sulfate. Diese sind primär auch für den Schaum beim Haarewaschen verantwortlich. Duschen ohne diesen Schaum ist zunächst kaum vorstellbar, doch verzichten nicht wenige auf Shampoos mi Sulfat, weil diese die Kopfhaut und das Haar nicht nur reinigen, sondern zeitgleich, so hört man mancherorts, auch dem Haar die wichtigen ätherischen Öle entziehen, was zur Reizung der Kopfhaut führen kann. Sulfatfreie Shampoos und Pflegemittel können hier helfen, wenn das Haar auszutrocknen scheint.
Shampoo und Spülung
Sicherlich keine Neuigkeit dürfte der Hinweis sein, dass es nicht sinnvoll ist, die Haare jeden Tag zu waschen. Ich setze stets auf die gleiche Marke beim Shampoo und der Spülung und trage jedes Mal, wenn ich die Haare wasche etwas Spülung auf, die ich mit kaltem Wasser ausspüle.
Färben kann dem Haar schaden
Leider verfügen viele über trockene Haare, hier ist Färben suboptimal. Wer jedoch dennoch vielleicht die Haare etwas aufhellen möchte, findet im Internet zahlreiche Tipps, wie man mit natürlichen Mitteln, so etwa, Zitrone und Kamillentee die Haare schonend aufhellen kann.